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Trauer beginnt nicht erst ab dem Zeitpunkt, wenn ein geliebter Mensch verstorben ist, sondern ab dem Moment, in dem eine Familie mit einer lebensverkürzenden Diagnose konfrontiert wird. Es ist es uns ein Herzensanliegen, die Erwachsenen, die mit trauernden Menschen in Berührung kommen, immer mehr für diese bedeutsame Thematik zu sensibilisieren und weiterzubilden. Dazu braucht es jedoch eine ganzheitliche Trauer- und Abschiedskultur im 21. Jahrhundert unter der Berücksichtigung der menschlichen Grundbedürfnisse bei einer lebensverkürzenden Diagnose.

Eltern, pädagogische Fachkräfte, Lehrende, Pflegefachkräfte und alle interessierten Menschen werden hinsichtlich der Themenfelder Sterben, Tod und Trauer gestärkt und ihnen wird zugleich eine Handlungssicherheit gegeben, trauernde Kinder und Erwachsene sensibel wahrzunehmen und ihnen angemessen begegnen zu können.

Unsere Inhalte gehen nicht wie üblich ausschließlich über den Kopf, sondern berühren durch unsere spezielle Methodik auch das Herz, so dass dem ganzheitlichen Bildungsverständnis auch bei Erwachsenen Rechnung getragen wird. Teilnehmende berichten, dass ihnen sogar die Angst vor dem eigenen Sterben erheblich genommen werden konnte.

Wir bieten Workshops, Fortbildungen und Fachtage mit verschiedenen Schwerpunkten an: Vom Wissen in die professionelle Haltung, wenn ein neuer Lebensabschnitt für die Familien ein Abschied auf Raten bedeutet.